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V e r e i n s - C h r o n i k




Gründungsjahr 1909


Obwohl Eltern und Erzieher dieser neuen Sportart noch ablehnend gegenüberstanden, wurde im Jahre 1909 der "Fußballclub Frelenberg" gegründet.

Zur damaligen Zeit gab es keine übergeordnete Organisation, so wie es heute üblich ist. Nach großen Anfangsschwierigkeiten konnte man doch im gleichen Jahr die ersten Spiel austragen. Der Erfolg war sehr unterschiedlich. Eine einheitliche Spielerkluft gab es nicht. Als Fußballplatz diente die sogenannte "Werths-Wiese" zwischen Eisenbahndamm und Wurm. Der Verein finanzierte die Ausgaben lange Zeit durch freiwillige Spenden. Die ersten Tore wurden für insgesamt 8,-Mark vom Schreinermeister Josef Houben gefertigt. Mit viel Idealismus und sportbegeisterung entwickelte sich die in des Wortes wahrer Bedeutung "erste Mannschaft" zu einem in der engeren Umgebung bekannten Verein, bis der erste Weltkrieg dem Spiel ein jähes Ende setzte. Doch schon im Jahre 1919 lebte der Verein schnell wieder auf, da jetzt dem Fußballsport mehr Verständnis entgegengebracht wurde.



Die aktiven Spieler der ersten Mannschaft waren zur damaligen Zeit: Pelzer Josef, Händeler Heinrich, Fröschen Wilhelm, Meessen Arnold, Esser Peter, Jansen Josef, Dortands Leo, Houben Franz, Mingers Leo, Mispelbaum Hermann und Plum Lorenz. Über den Spielbetrieb nach dem 1. Weltkrieg sind keine nennenswerten Ereignisse überliefert. Erstmals entstand im Jahre 1925 eine übergeordnete Organisation, die den Namen "Fußballgau Aachen" annahm und der u.a. folgende Vereine angehörten: Ritzerfeld, Richterich, Palenberg, Postverein Aachen, Übach, Aachener Ballspielclub und Streiffeld.



Diesem im Aachener Raum organisierten Spielbetrieb folgte dann im Jahre 1931 die Gründung des "Rur-Wurm-Gau", dem auch unser Verein zugeordnet wurde. Verursacht durch die politischen Ereignisse gab es 1933 eine vollständige Neugliederung. Nachdem unsere Mannschaft viele Jahre in der 2. Kreisklasse spielte, gelang dieser Mannschaft 1937 der Aufstieg in die 1. Kreisklasse, die leistungsmäßig mit der heutigen Bezirksliga zu vergleichen ist.



Das alles entscheidende Spiel fand vor ca. 1400 Zuschauern in Frelenberg statt. Es wurde 5:1 gewonnen. Der Held des Tages war Franz Linkens, der alle fünf Tore schoß. In dieser Spielklasse konnte sich die 1. Mannschaft behaupten, bis im Jahre 1939 der Spielbetrieb infolge Kriegsausbruch schließlich eingestellt werden mußte. Doch nach Kriegsende war das Interesse am Fußballsport schnell wieder vorhanden. Im Dezember 1945 wurden bereits die ersten Gespräche hierzu von früheren Vereinsmitgliedern geführt. Die ersten Spiele konnten bereits im Januar des folgenden Jahres ausgetragen werden. Interessant ist hierbei, daß die ersten Spiele dort ausgetragen wurden, wo 1909 zum ersten Mal gespielt wurde, nämlich in der "Werths-Wiese".



Der alte Platz an der Heck war nicht bespielbar, Tore keine vorhanden. Jeder spielte in dem Sportzeug, das er irgendwo erobern konnte. Dieses bunte Bild verschwand nach etwa einem halben Jahr, als die Mannschaft schwarz-blau eingekleidet werden konnte. Es wird heute noch vielen in guter Erinnerung sein, was es damals bedeutete, einen Torbalken, einen Fußball, eine Sportkleidung bzw. ein Paar Fußballschuhe zu erstehen. Aber all diese Schwierigkeiten wurden mit Begeisterung und Idealismus nach und nach gemeistert.


In diesem Anfangsstadium wurde der Verein von Axel Handels geführt, der den Mut hatte, diesen schwierigen Anfang zu machen. Abgelöst wurde er von Heinrich Geisler, der bis 1952 Vorsitzender blieb.




Inzwischen hatte sich der Fußballkreis Geilenkirchen auch wieder konstituiert. 1947 gelang der 1. Mannschaft der Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Der ursprüngliche Platz an der Heck war dank der tatkräftigen Hilfe vieler Vereinsmitglieder wieder bespielbar. Wenig später wurde er dann mit Hilfe der Gemeinde und unter Einsatz von Toto-Mitteln in einen besseren Zustand gebracht.




Wer kann sich noch erinnern?
1949



An diese Abschlußtabelle (25.4.1949) wird sich auch noch mancher Sportfreund erinnern!!





2. Mannschaft von 1950


Stehend von links:
?, Herr Vantrek oder van Trek (Betreuer), Franz Mingers, Kurt Magnus, Heinz Hoffmann, Helmut Kleer, Günther Glinde, ?
mittlere Reihe:
Joseph Reinertz, Heinz Vantrek, Willi Rech,
vorne sitzend:
Johann Kreutz, Herbert Klinkertz, Hans Krebs,


Aufmarsch zum Fußballspiel der 1. Mannschaft Kirmes Sept. / 1951



Voran unsere Trommler "Rheinklänge" rechts mit Trommel Josef Plum,
dahinter die Gastmannschaft ?,
Unsere Mannschaft: etwa in der Mitte Torwart Willi Vonderbank,
etwas verdeckt Theo Houben
ganz vorne Josef Esser
zwischen Vonderbank und Houben ....Kosta



Die Jahre 1954 und 1955 brachten für den Verein viel Erfreuliches. 1954 wurde aus Mitteln des Fußballverbandes Mittelrhein auf dem von der Gemeinde Übach-Palenberg für die Anlage eines neuen Sportplatzes erworbenen Gelände "Im Kuhgang" ein Sport- und Jugendheim errichtet, das nach den damaligen Vorstellungen modern gestaltet wurde und seinen Zweck vollauf erfüllte. Im darauf folgenden Jahr wurde dann auch der neue Platz fertiggestellt. Eine Anlage, die zu dieser Zeit im weiten Umkreis zu den schönsten zählte, soweit sie von Kreisklassenvereinen genutzt wurde. Mit einem Spiel VfR Übach-Palenberg gegen Düren 99 wurde der Platz seiner Bestimmung übergeben.









Eines der herausragenden Ereignisse, das festgehalten zu werden verdient, geschah im Jahre 1955. Die Mitgliederversammlung wählte Dr. Toni Dewies mit großer Mehrheit zu ihrem neuen Vorsitzenden, der dann auch mit großem Engagement die Führung des Vereins übernahm. Unter seiner Führung wurde die Jugendabteilung sowie die Turnabteilung ins Leben gerufen. Wenn auch in den Folgejahren keine Spitzenleistungen zu verzeichnen waren, so wurde doch auf eine Breitenarbeit besonders Wert gelegt. Wichtig war dabei vor allem die stetig steigende Mitgliederzahl, die sich bei 500 einpendelte.


Einmal die 1. Mannschaft, 1956/57, ohne Sportkleidung.


Obere Reihe von links:
Torke; Bomanns; Fr. Kaminiarz; R. Ratajczak; J. Hansen; Küppers; J. Kaminiarz; Weberskirch; H. Mainz
Untere Reihe:
H. Krawanja; Gerradts; Plum; Pilarski; H. Cornely





CAJ-Jugendmannschaft 1963/64


Von links stehend: Theo Erbel, Malte Köppel, Hans-Theo Volmer, Rudolf Hendges, Albert Treuner, Jürgen Dirking, Michael Hülswitt,
Untere Reihe: Karl-Heinz Velten, Wilfried Steins, Hubert Leisten, Rolf Nau, Günther Haselier





1. Mannschaft 1969


Von links stehend: Peter Franken, Linienrichter; Karl Bürgstein, Wolfgang Lenz, Manfred Trops, Peter Görtz, Leo Schröder, Uwe Dewies,
knieend: Manfred Lingenau, Alfred Hölpert, Dieter Gresens,Hubert Leisten, Gerd Bisalski, Rudolf Hentges

2. Mannschaft 1969




3.Mannschaft 1969



A-H-Mannschaft von 1972




D-Jugend-Kreismeister 1973


Nach Beendigung des Spieljahres 1973/74 gelang der 1. Mannschaft wieder einmal der Aufstieg in die Bezirksklasse. Aber dieser Erfolg sollte nicht allein bleiben. Die 2. und 3. Mannschaft wurden in ihren Gruppen ebenfalls Meister. Soviel Erfolge gleichzeitig waren dem Verein bis dahin noch nie beschieden.







Durch das starke Anwachsen aktiver Fußballspieler, hier besonders der Jugendlichen, reichte der vorhandene Platz, der schon in der Zwischenzeit durch die Firma Dohmen dankenswerter Weise mit Rollrasen neu belegt wurde, an vielen Wochenenden nicht mehr aus, alle Heimspiele austragen zu können. Somit wurde ein weiteres Spielfeld erforderlich.

Kreismeister 78/80 und somit Aufsteiger in die Bezirksliga.


Dieser Gesamtanlage wurde der Name "Wurmstadion" gegeben. Mit dem Eröffnungsspiel, Stadtauswahl Übach-Palenberg gegen eine Kreisauswahl des Fußballkreises Geilenkirchen, wurde die schöne Anlage am 8. August 1979 ihrer Bestimmung übergeben.

Nationaltorwart Toni Turek 1980 beim Jugend Pfingstturnier in Frelenberg



Das Jahr 1981 brachte schließlich noch eine Entscheidung von besonderer Bedeutung. Bei der im Juni stattfindenden Jahreshauptversammlung legte Dr. Dewies sein Amt als Vereinsvorsitzender nach 25 jähriger Tätigkeit nieder, um einen Nachfolger der jüngeren Generation Platz zu machen. Ein aufrichtiges Wort das Dankes muß an dieser Stelle erlaubt sein, allein schon deshalb, wenn man bedenkt, wieviel Stunden ein Mann auf diesem Posten in 25 Jahren für diesen Verein geopfert hat.






Als Nachfolger für dieses Amt des Vorsitzenden wurde Mathias Joeris mit großer Mehrheit gewählt. Er trat ein schweres Erbe an, weil er lange Zeit an den Leistungen seines Vorgängers gemessen werden würde.
Dr. Dewies wurde auf Vorschlag des neuen Vorsitzenden von der Versammlung zum Ehrenpräsidenten mit Sitz und Stimme im Vorstand gewählt.
Die Planungen für das neue Jugendheim wurden in Angriff genommen. Man sah sich das Jugendheim in Boscheln an, da dieser Neubau von der Größe her auch für uns angebracht sei. Die Gesamtkosten in Boscheln belaufen sich auf 340.000,--DM, wobei die Stadt 225.000,--DM zur Verfügung stellt. Der Rest wäre in Eigenleistung zu erbringen.
Es wurde unter der Leitung von Alfons Joeris ein Bauausschuß gebildet, welcher die organisatorischen Grundlagen schaffen sollte.
Weiterhin wurde die Gründung einer Freizeitgruppe unter der Leitung von Theo Erbel beschlossen.
Nach Antrag wurde vom Gesamtvorstand beschlossen, daß die Betriebssportgemeinschaft Dohmen in den Verein eingegliedert wird.
Besondere Aktivitäten im Jahr 1981 waren:
Ausrichtung des Stadtturniers durch die Seniorenabteilung,
Pfingstturnier der Jugendabteilung
25 jähriges Bestehen und Weihnachtsturnen der Turnabteilung
St. Martin und Aktion Sorgenkind durch die AH-Abteilung
Insgesamt ist das Jahr 1981 mit dem neuen Vorsitzenden somit erfolgreich verlaufen.
Das Jahr 1982 begann mit der Diskussion, ob ein Stadtsportbund ins Leben gerufen werden soll. Manfred Derichs, Vorsitzender von SV scherpenseel/Grotenrath hat alle 12 dem LSB angehörigen Vereine angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten. Unser Verein hat diese Gründung als notwendig und dringend empfohlen.
Auch werden erstmals Kürzungen vom Landessportbund vorgenommen.
Erstmals werden Schilder für die Bandenwerbung für unseren sportplatz in Auftrag gegeben.
Die Kosten für die sportuntersuchungen, welche bisher vom Landessportbund getragen wurden, fallen weg.
Arnold Meessen, Mitbegründer des Vereins und Ehrenmitglied wird 80 Jahre alt. Die ersten Gespräche zum 75 jährigen Bestehen des sportvereins, welches im Jahre 1984 stattfindet, haben stattgefunden.
Ein Zuschuß zu den Renovierungskosten des Jugendheimes wurde vom Rat der Stadt genehmigt.



Da ein Neubau aufgrund der schlechten Finanzlage der Stadt nicht möglich ist, waren zur ersten Vorstandssitzung,am 5.1.1983, Herr Schiewe und Herr Lehmann von der Stadtverwaltung anwesend, um über den Umbau des alten Heimes zu sprechen. Die Kosten des Umbaues werden auf 80.000,--DM veranschlagt. Davon übernimmt die Stadt 25.000,--DM, der Landessporbund 32.000,--DM sowie der Verein Eigenleistungen in Höhe von 23.000,--DM. Es wurde ein Bauausschuß berufen, welcher die gesamte Organisation überwachen sollte. Des weiteren wurde ein Festausschuß berufen, um das 75 jährige Jubiläum vorzubereiten. Ab 1. September 1983 erhalten die Basketballer eine eigene Abteilung.


In der Zeit vom 27.4. bis 1.5.1984 feierte der TuS 09 Rot-Weiß Frelenberg e.V. sein 75 jähriges Vereinsjubiläum im Festzelt an der Teverenstraße. Wir können stolz sein, daß dieses Fest so gut verlaufen ist, was letztlich auf die gute Vorarbeit des Vorstandes und der vielen Helfer zurückzuführen ist.Für dieses Jubiläumsjahr wurde eine Festschrift in einer Auflage von 1.000 Exemplaren erstellt.

Das Jubiläumsjahr 1984
1909 - 1984
75 Jahre Rot Weiß Frelenberg

Ganz Frelenberg im Rot-Weiß-Fieber

Ganz im Zeichen des 75jährigen Bestehens des TuS 09 Rot Weiß Frelenberg stand am Wochenende der Stadtteil Frelenberg.
Zünftig ging es am Sonntag zu: Ein Festzug durch den fahnengeschmückten Ort ließ Jubiläumsstimmung aufkommen.
Die Spitzen der Stadt, Bürgermeister Werner Müller und Stadtdirektor Josef Etzig waren ebenso mit von der Partie wie Pater P. Bernhard Biermann.
Natürlich präsentierten sich die Vereinsmitglieder im traditionellen Rot Weiß der Bevölkerung. Am Ehrenmal an der Geilenkirchener Straße wurde ein Kranz niedergelegt.

Großer Festabend

Bis auf den letzten Platz war das Zelt beim großen Fest- und Ehrenabend gefüllt.
Vorsitzender Matthias Joeris begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste.
Allen voran die Männer der ersten Stunde; Lorenz Plum, Arnold Meeßen und Franz Pauli.
Ein herzliches Willkommen auch dem Schirmherrn und Ehrenvorsitzenden Dr. Toni Devies und den Geistlichen Bernhard Biermann und Hermann Poli. Adolf Kappes war als Vertreter des Fußballverbandes Mitterhein erschienen. Vorsitzender Heinrich Führen repräsentierte den Fußballkreis Geilenkirchen. Aus Aachen war der 2. Vorsitzende das Turngaues erschienen.
Die Politik war durch den Landtagsabgeordneten Landrat Leo Reulen, Kreistagsabgeordneten Herbert Simon, Bürgermeister und Stadtdirektor vertreten.
Mitglieder der Orts- und befreundeter Sportvereine und zahlreiche Mitarbeiter der Stadt gaben dem Abend einen ehrenvollen Rahmen.
Dem musikalischen Eröffnungsmarsch "Musik im Blut" von H. Kolditz gemeinsam vorgetragen vom Trommler- und Pfeifenkorps der St. Dionysius-Blaskapelle, sowie zwei Liedern des Kirchenchores St. Dionysius und einen Tanz junger Mädchen der Turnabteilung folgte ein Potpoure beliebter Melodien, intoniert von der St. Dionysius-Blaskapelle unter der Leitung von Herbert Spaltner.

Festansprache von Dr. Dewies

Schirmherr Dr. Toni Dewies befaßte sich in seiner Festansprache mit dem Thema Gesundhaltung und Leibesübungen.
Beiden komme in der heutigen Zeit ein hoher Stellenwert zu. Körperliche Betätigung sei notwendig. Gesundheit beginne im KIndesalter. Deshalb sei es notwendig, daß ausreichend Sport und Spielplätze zur Verfügung ständen. Heute habe jedermann die Möglichkeit Sport zu treiben. Aber nur wenige seien sich bewußt, wie wichtig Leibesübungen sind, auch als sinnvolle Bereicherung der Freizeit. An die Senioren-Abteilung überreichte er einen Notfall-Arztkoffer als Geschenk.

Zahlreiche Ehrungen nahmen Dr. Dewies, Vorsitzender Mathias Joeris, Kreisvorsitzender Heinrich Führen und Kreisjugendobmann Bodo Plum vor.
Mit der goldenen Vereins-Ehrennadel für langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet wurden Josef Esser, Walter Schönleber, Fritz Vatter, Hans Kohnen, Franz Nilles, Alfons Joeris, Paul Joeris, Mathias Joeris und Käthe Lux.
Die Silbernadel erhielten Rudolf Hendgens, Karl-Heinz Plum, Dieter Rademacher, Rudolf Schmidt, Josef Schernefski, Gertrud Schmit, Kurt Simon, Albert Treuner, Heinrich Haupt, Hans Scharf, Käthe Geißler, Manfred Trops und nochmals die Goldnadel erhielt Agnes Kohnen.
Mit der goldenen Verdienstnadel des Klubs dekoriert wurde Stadtdirektor Josef Etzig, während Jakob Roß, Richard Felber und Manfred Klein mit der Auszeichnung in Silber bedacht wurden.
Mit der goldenen beziehungsweise silbernen Verdienstnadel des Fußballverbandes Mittelrhein wurden durch Kreisvorsitzenden Heinrich Führen bedacht:
Gold: Karl Bürgstein, Ernst Geißler, Hans-Josef Gerads, Leonhard Hansen, Fritz Vonderbank und Hubert Joeris.
Silber: Winfried Ettrich, Rudolf Hendges, Horst Kaminski, HUbert Leisten, Karl-Heinz Meyer, Joachim MIngers, Franz Nilles, Willi Ostermann, Theo Offermanns, Josef Schernefski, Rolf Schmidt, Albert Trauner, Manfred Trops und Siegfried Volles.
Die Gymnastik-Frauengruppe der Turnabteilung gab vor der Gratulationscour eine Einlage.
Bürgermeister Werner Müller übermittelte die Grüße und Glückwünsche der Stadt. Beim TuS 09 Rot Weiß Frelenberg werde eine zielsichere und qualifizierte Jugendarbeit geleistet. Es bestehe ein Verein, in dem man sich wohlfühlen könne.
Der stellvertretene Landrat Leo Reulen sprach die Glückwünsche der Kreisverwaltung aus. Ihr Dank galt allen, die sich der Freizeitgestaltung widmeten.
Der Vertreter des Fußballverbandes Mittelrhein, Adolf Kappes, überreichte die DFB-Plakette und die Urkunde des Fußballverbandes Mittelrhein.
Eine Urkunde und den Ehrenteller des Rheinischen Turngaues hielt der 2. Vorsitzende Friedel Oligschläger bereit.
Im Anschluß daran sorgte die Kapelle "Swing in Five" für Tanzmusik am laufenden Band.
Ein trauriges Ereignis darf hier nicht vergessen werden. Beim Turnier "Unser Dorf spielt Fußball" starb unser Sportkamerad Jürgen Dirking.
Auch wurde ein großes Jubiläums-Jugendturnier durchgeführt, wobei im Endspiel unsere A-Jugend dem Team aus Salzburg unterlegen war.
Auch wurde erstmals ein Stadtsportfest der Übach-Palenberger Vereine durchgeführt, wobei auch unser Verein vertreten war.
Der Gesamtverein lud erstmals am 15.12.1984 alle Mitglieder zu einer Jahresabschlußfeier in der Turnhalle an der Annabergstraße ein.
Der Sportheimumbau ist bis auf die inneren Holzarbeiten abgeschlossen.
Zur Freude unserer Jugendspieler können wir für Ostern 1985 drei große Fahrten veranstalten und zwar für die E-Jugend nach Salzburg, die B-Jugend nach Schottland und die A-Jugend nach Jugoslawien. Auf vollen Touren laufen die Vorbereitungen zu einem Jubiläum der Jugendabteilung, die 1985 ihr "Internationales Jugend-Pfingstturnier" zum 15. Mal ausrichtet.
1986 wird in der Jugendabteilung sowie im Gesamtvorstand die Werbung für neue Schiedsrichter in den Vordergrund gestellt. Auch wurde an den Vorstand die Aufnahme einer Taekwon-Do Gruppe herangetragen, welche als selbstständige Abteilung in der Sitzung am 5.3.1986 beschlossen wurde. Erstmals wurden Firmen angeschrieben, um am sportplatz mit Bandenwerbung an die Öffentlichkeit zu treten. Die Seniorenabteilung hat Günter Kuhn als neuen Trainer verpflichtet, welcher für seine Tätigkeit 650,--DM erhält.
Der Leiter der Volksbank, Herr Hansen, hat an einer Vorstandssitzung teilgenommen, um eine klare Kontoführung zu gewährleisten und somit satzungsgemäß zu agieren. Mit Bedauern muß man feststellen, daß unser Jugendheim am sportplatz seit 6 Jahren immer noch nicht in Ordnung ist. Trotz Zuschüssen von der Stadt würde bei der Durchführung der kompletten Maßnahme das Heim immer noch nicht den Erfordernissen entsprechen. Die Taekwon-Do Abteilung führt ihre erste Gürtelprüfung durch. Die Basketballabteilung fährt nach Düsseldorf, wo die Harlem Globetrotter gastieren.



Am 18.5. 1987 wurde ein Gespräch mit dem Stadtdirektor zwecks sportlerheim durchgeführt.Die Bauausschußmitglieder des Vereins erarbeiteten ein klares Konzept, welches dem Stadtdirektor vorgelegt wurde. Bei diesem Gespräch wurden folgende Vereinbarungen getroffen:
a) Die vorhandenen Toiletten, Duschraum und Heizraum bleiben erhalten.
b) Ein Duschraum wird angebaut.
c) Das alte Heim wird abgerissen und neu mit Keller aufgebaut. Die Planung übernimmt das Stadtbauamt, die Pläne sollen bis Ende des Jahres fertig sein.
d) Die Stadt gewährt einen Zuschuß von 150.000,--DM; hiervon werden 1988 75.000,--DM und 1989 75.000,--DM veranschlagt.
e) Zuschüsse vom Land sind nicht zu erwarten, zumindest nicht in den nächsten 10 Jahren.





Ein Großereignis war das Freundschaftsfestival mit dem Easthouse-Boys-Club aus Schottland. Organisator war der Kreis Heinsberg, Gastgeber in diesem Jahr TuS 09 Rot-Weiß Frelenberg. Alle Schottischen Jugendliche waren bei Frelenberger Gasteltern untergebracht.

Auch im Jahr 1988 war der Bau des neuen Jugendheimes immer wieder ein leidiges Thema. Seit nun schon einem Jahr hat die Verwaltung an der Planung nichts unternommen, so daß am 9. Juni 1988 um 17.00 Uhr ein Gespräch beim Stadtdirektor stattfand. Bei diesem Gespräch hat man den Stadtdirektor gebeten dafür Sorge zu tragen, daß das Heim bis Ende des Jahres geplant wird, damit im nächsten Jahr mit dem Neubau begonnen werden kann.

Die Alten Herren feiern ihr 20 jähriges Bestehen mit einem Fußballturnier, welches von Frau Simons als Schirmherrin begleitet wurde.
Erstmals kann die Jugendabteilung für die Spielzeit des kommenden Jahres keine A-Jugend melden.
Alle Unklarheiten bezüglich des Neubaus unseres Sportlerheimes sind beseitigt, so daß die Angebote für Material, sowie für die Erstellung des Rohbaus eingeholt werden können. Die ermittelten Kosten zeigen aber ganz deutlich, daß Vieles in Eigenleistung zu erbringen ist. Man appellierte an alle Vereinsmitglieder sich als Helfer beim Jugendheim-Neubau zur Verfügung zu stellen.
Wir schreiben das Jahr 1989 und die Bauarbeiten haben begonnen. Die Bauleitung wurde von der Stadtverwaltung übernommen. Die Firma Dohmen hat kostenlos ausgeschachtet, so daß die Fundamente augehoben werden konnten. Die Sohle wurde fertiggestellt. Der Kanalanschluß wurde auf Kosten der Stadt erstellt.Die Kellerisolierung muß in Eigenleistung erbracht werden, da diese nicht im Angebot enthalten ist. Die Kostenermittlung für Heizung, Sanitär sind erstellt, so daß die Vergabe erfolgen kann.
Die ermittelten Gesamtkosten liegen bei ca. 133.000,--DM.
Wir schreiben den Monat März und können feststellen, daß der Keller und das Erdgeschoß vom neuen Jugendheim fertig sind. Die weiteren Arbeiten sind an Firmen übergeben. Die Frelenberger Ratsvertreter treffen sich bezüglich Bauvorhaben zu einem Informationsgespräch.
Da die Gelder zum Bau des Jugendheimes nicht ausreichen, wurde ein Antrag auf Erhöhung des Stadtzuschusses gestellt. Nach Besichtigung durch den Jugend- und Sportförderausschuß der Stadt am 30.5.1089 wurde nach einer anschließenden Beratung dem Antrag zugestimmt.
Erstmals haben wir keinen Schiedsrichter mehr im Seniorenbereich. Dadurch wird der Verein kräftig zur Kasse gebeten.

Im Jahr 1989 wurde wie immer das traditionelle Maifest durchgeführt. Eingebunden in diese Veranstaltung wurde mit einem bunten Dorfabend auch das 80 jährige Bestehen unseres Sportvereins gefeiert.
Mit der Stadt Rosny-sous-Bois in Frankreich strebt die Stadt Übach-Palenberg eine Partnerschaft an.Um Kontakte zu knüpfen, weilten die Sportkameraden Kramer und Manczak auf Einladung der Stadt in Frankreich.
Unser Ehrenvorsitzender, Herr Dr. Toni Dewies feiert am 19.Oktober seinen 70. Geburtstag.
Unsere C-Jugend ist nach Schottland gereist und wurde dort herzlich aufgenommen.


Im Jahr 1990 wurde der Schützenbrudershaft die Erlaubnis erteilt, auf dem Gelände des Sportpatzes ihren Schießstand zu errichte.
Unter großer Anteilnahme wurde am 26. August 1990 die Einweihung des neuen Sportheimes gefeiert. Das Gästebuch war gefüllt mit Namen vom Bürgermeister, vom Stadtdirektor, vom Technischen Beigeordnetten, von Vertretern der Verwaltung, des Bauausschusses, von den Frelenberger Ratsvertretern, vom THW, von Pastor Weber und Pastor Spelthahn, von den Vorsitzenden der Ortsvereine, von Vertretern der Baufirmen, von den vielen Helfern, ohne deren Hilfe dieser Bau nicht zu realisieren gewesen wäre und vielen Vereinsmitgliedern.
Viele Vorschläge wurden unterbreitet und ausdiskutiert bezüglich der Unterhaltung des neuen Sportheimes.
Es wurde bei einer Zusammenkunft am 2.10.1990 folgender Beschluß gefaßt:
Die Seniorenabteilung trägt die Kosten für die Unterhaltung und Instandsetzung des Sportheimes. Die Jugendabteilung und die AH-Gemeinschaft leisten Ihren Beitrag durch Mithilfe beim Getränkeverkauf und der Cafeteria.
Große Sorgen bereitet in diesem Jahr der Nachwuchs in der Jugendabteilung. Man sollte versuchen, Kontakt mit der Schule zu finden, um das Problem zu lösen. Das große Sportangebot macht dem Fußball zu schaffen.Da die Lehrerschaft nicht mehr Ortsgebunden sind, bestehen hier gewisse Schwierigkeiten.

Auf der Jahreshauptversammlung wurde der langjährige Jugendleiter Franz Nilles einstimmig zum Ehren-Jugendleiter ernannt.

Der Ausklang des Jahres 1990 wurde mit der seit 20 Jahren immer wiederkehrenden "Frelenberger Aktion" abgeschlossen.
Wenn es um Hilfe und Unterstützung auch außerhalb der sportlichen Betätigung geht, gibt es beim Sportverein Rot Weiß keine großen Sprüche. Es wird kurzentschlossen gehandelt, man läßt Taten folgen. Der von Vorstandsmitglied Fritz Vonderbank umsichtig gehütete Fonds wird von diversen Spenden der Vereinsfamilie bei ihren Festivitäten immer wieder aufs neue gefüllt. Die von etlichen Frauen sorgsam zusammengestellten und gefüllten Präsentkörbe, in diesem Jahr 21 an der Zahl wuden unter Leitung des Vereinsvorsitzenden Matthias Joeris und seines Stellvertreters Rudi Schenten verteilt.

Wie in all den Jahren, waren auch zu Beginn des Jahres 1991 die Jahreshauptversammlung sowie das Maifest die Schwerpunkte bei allen Besprechungen. Ein nicht so oft vorkommendes Ereignis geschah bei der Jahreshauptversammlung der AH-Abteilung. Hier lag ein Antrag auf Abwahl des Vorstandes vor. Dieser Antrag wurde mit 24 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und einer Enthaltung stattgegeben und der Vorstand seiner Ämter enthoben.
Es wurden Neuwahlen, die folgendes Ergebnis brachten, beschlossen:

1.Vorsitzender: Arnold Apweiler
2. Vorsitzender: Klaus Rehberg
Geschäftsführer und
Kassierer: Walter Kramer
Spielleiter: Dieter Mainz
Spielführer: K.-H. Pusch

Die Jugendabteilung bereitete sich mit ihren Planungen auf das Pfingstturnuer vor. Erwartete man doch in diesem Jahr die Freunde aus Schottland
Die Damen der Turnabteilung verweilten am 22.Juni bei einem Wander-Wochenende in der Eifel.
Das Sommerfest der Taek-won-Do Abteilung wurde am 13.Juli durchgeführt und wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen.
Die Seniorenabteilung hat die Restkosten zum Einfugen des Sportheimes übernommen.
Am 7. Juli legte Sporkamerad Schenten mit sofortiger Wirkung sein Amt als 2. Vorsitzender nieder.
Mit Schreiben der Stadtverwaltung vom 26. August 1991 werden weitere Vereine gebeten eine Verbindung mit der Partnerstadt Rosny-sous-Bois aufzunehmen. In diesem Zusammenhang wird auch angestrebt mit Unterstützung des Städt. Gymnasiums einen Grundkurs in französischer Sprache einzurichten.
Die Jahresabschlußfeier des Gesamtvereins wurde am 14.12.1991 durchgeführt.
Die Aktion "Frelenberger Sorgenkinder" wurde auch in diesem Jahr wieder durchgeführt. Diesmal waren es 18 Präsentkörbe welche an vom Schicksal betroffene Frelenberger Familien verteilt wurden. Letztlich waren die Verantwortlichen des TuS 09 sich wieder einig, die Aktion "Frelenberger Sorgenkinder" 1991 war in der vielfältigen Arbeit der Sportfamilie erneut ein "Volltreffer".
Lobend zu erwähnen wäre auch noch, dass der Verein 10 anerkannte Übungsleiter sowie einen Organisationsleiter hat. Alleine diese 11 Sportkameraden haben im laufendem Jahr 1.733 Übungsstunden abgehalten. Zählt man die restlichen Trainer und Betreuer noch hinzu, kommt man auf ca. 5-6.000 Übungsstunden.

Auch im Jahr 1992 hat man sich viel vorgenommen. Schon bei der ersten Vorstandssitzung war ein wichtiges Thema die Generalversammlung sowie das Maifest. Das Thema Weihnachtsfeier wurde heftig diskutiert, da lediglich ein Überschuss von 68,17 DM als Gewinn zu verzeichnen war. Dieses Geld wurde den "Frelenberger Sorgenkindern" zugeführt. Die Vermietung des Klubraumes wurde mit 150,--DM festgelegt. Bei Heimspielen unserer 1. Mannschaft wird samtags keine Vermietung erlaubt. Die vereinsangehörigen Abteilungen können den Raum einmal im Jahr kostenlos nutzen. Der Raum wird nicht mehr an Vereine vermietet, die damitein Geschäft machen. Der Tanz in den Mai war so gut besucht wie nie zuvor. Die Cafeteria litt etwas unter dem schlechten Wetter. Unsere Altherrfußballer werden erneut Stadtmeister. Als Trainer für unsere A-Jugend wurde Alfred Glenski verpflichtet. Am 12. Juni waren die G-,F-,E- und D-Junioren sowie die A-Juniorinnen im Freizeitpark Efterling.

Unsere A-Jugend steigt 1992 in die Bezirksliga auf.




Das Jahr 1993 beginnt mit einer Zusage zum Führungswechsel in der Fußballabteilung. Somit wird ab November Rolf Schmidt die Senioren-Fußball- Abteilung übernehmen.
Ohne Genehmigung durch die Stadtverwaltng dürfen vereinsfremde Veranstaltungen im Vereinsheim nicht mehr durchgeführt werde.
Das Spielfest, mit 150 Teilnehmern, war auch in diesem Jahr wieder einvoller Erfolg.
Womit keiner gerechnet hat: Die AH-Gemeinschaft wurde Stadtmeister.
In den vergangenen Jahren ist immer wieder versucht worden den Stadtsportbund in Übach-Palenberg ins Leben zu rufen, doch ohne Erfolg. In diesem Jahr wurde ein erneuter Versuch gestartet, welcher wiederum keine Zustimmung fand.
Zu Gunsten der Aktion "Frelenberger Sorgenkinder" hat die AH-Gemeinschaft unter dem Motto "Alle reden - wir helfen" am 30. Oktober in der Turmklause einen Datt Wettbewerb für jedermann durchgeführt. Dem Fonds der Sorgenkinder wurde ein Betrag von 300 DM übergeben.

Die Nikolausfahrt mit der Selfkantbahn war ein voller Erfolg. Die 44 teilnehmenden Kinder waren begeistert.
Zum Ende des Jahres 1993 hatte unser Verein 555 Mitglieder (Jugendabteilung; 117, Seniorenabteilung; 155, AH-Abteilung; 50, Basketballabteilung; 12, Taekwondo-Abteilung; 62, Turnabteilung; 159).

Schon bei der ersten Sitzung 1994 wurde das bevorstehende 85 jährige Bestehen des Turn- und Sportverein 1909 Rot-Weiß Frelenberg besprochen.

Erstmals nach Jahren ist es aufgrund fehlender Spieler nicht möglich für die kommende Saison eine A-JUgend zu melden.



Die Chronik wird Schritt für Schritt weiter ergänzt.

Die nachfolgenden Bilder werden später in die dazugehörenden Texten eingebaut.


A-H Mannschaft aus dem Jahr 1993/94




Unsere 1. Mannschaft im Mai 2004

Obere Reihe von links:
Aljoscha Pusch;  Sascha Howahl;  Andreas Brandt;  Sven Kärschner; Andreas Videa; 
Patrick Cremer; Henning Kempen; Franco Modolo
Untere Reihe von links:
Mark Kaproth, Mathias Rehberg; Daniel Baczewski; Sidney Sumter;  Normen Schulz; 
Marcel Kranz





Bilder und Tabellen von Theo Erbel



E-11er Jugend 1984-1985

Trainer; Theo Erbel, Betreuer: Edgar Georges, Alex Mackowiak
Spieler obere Reihe: Raimund Nellen, ??????????, Carsten Vonderhagen, Thomas Leisten, Horst Senz, Markus Konrath, Sascha Coopmann,
untere Reihe: Carsten Krieg, Stefan Saul, Marcel Montag, Sven Schulz, Pascal Georges

Größter Erfolg: Beim Osterturnier in Salzburg wurde mit 4 Siegen und ein Unentschieden der 2. Platz belegt.

E-11er Jugend 1985 - 1986
Kreismeister und Pokalvizemeister 1985/86

Namen: stehend von links nach rechts.
Trainer: Theo Erbel,
Betreuer: Edgar Georges, Alfons Malburg,
Jugendleiter: Franz Nilles
Spieler: Schneider Marc, Coopmann Sascha, Montag Frank, Georges Pascal, Petri Oliver, Vonderhagen Carsten, Grybowski Sascha, Gerrist Achim, Schaaf Rene, Reune Kai, Fischer, Leisten Thomas.

Verein Spiele,
gewonnen
unentsch.verloren
Torverhältnis Punkte
 Frelenberg  17-2-2  54:12  36:6
 Baesweiler  16-3-2  55:11  35:7
 Scherpenseel  15-2-4  67:18  32:10
 VfL Boscheln  12-2-7  48:21  26:16
 Beggendorf  9-2-10  35:32  20:22
 Oidtweiler  4-2-15  16:53  10:32
 Teveren  4-1-16  16:59  9:33
 Geilenkirchen  0-0-21  2:85  0:42


Nach dem Sieg im Kreispokalendspiel gegen Baesweiler am 17. Juni 1981.


Namen von links oben nach rechts:
Jugendleiter Franz Nilles, Bohnhof Udo, Geisler Guido, Höfferlind Andreas, Ross Hans-Jürgen, Buhlert Guido, Kramer Rudolf, Durchholz Thomas,
Trainer Theo Erbel, Markowiak Stefan, Prolacky Stefan, Schurse Andreas, Röhlen Dietmar, Pusch Udo, Becker Bernd, Ditzel Helmut



D-11er Jugend 1987-1988
Kreispokalsieger, Vize-Hallenkreismeister, 2. Platz beim Stadtpokal auf dem Feld, Turniersiege in Oidtweiler, Heerlen, Dremmen und Pfingstturnier in Frelenberg

Trainer: Theo Erbel,Betreuer: Edgar Georges, Alfons Malburg, Neckermann
Spieler obere Reihe: Thorsten Heinrichs, Pascal Georges, Carsten Vonderhagen, Ali Keles, Jürgen Heinrichs, Stefan Mingers,
untere Reihe:Thomas leisten, Raschid, Achim gerrist,Christoph Hall, Kai reuna, Borjn Neckermann, Sascha Grybowski

Verein Spiele,
gewonnen
unentsch.verloren
Torverhältnis Punkte
 Baesweiler 1  13-0-1  100:2  26:2
 VfL Boscheln  10-1-3  80:15  21:7
 Frelenberg  10-1-3  80:19  21:7
 Setterich  7-3-4  36:24  17:11
 Baesweiler 2  4-2-8  24:35  10:18
 Oidtweiler  4-1-9  16:70  9:19
 Teveren  3-0-11  6:92  6:22
 Beggendorf/Lov.  1-0-13  6:86  2:26



F-7er JUgend, Stadtpokalsieger 1990-91 auf dem Feld und in der Halle.

Trainer: Theo Erbel und Jürgen Terstegge