Respect! - Der Ehrenkodex

Wir, von Rot Weiß Frelenberg, sind dabei!!!

Hallo, ich freue mich, dass Du diese Seite angeklickt hast. Denn damit zeigst Du, dass Fußball mehr für Dich ist, als nur hinter dem Ball herzulaufen und Tore zu schießen. Auf dieser Seite erhältst Du Infos über die „respect“-Kampagne des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletik Verbandes.Viele prominente Fußballer, Künstler und Politiker unterstützen schon die Aktion, und Du kannst auch dabei sein und dazu gehören.Sei neugierig und schau nach, was dahinter steckt, welche Events „respect“ plant oder schon durchgeführt hat, wer schon alles mit im Boot ist und was Du ganz persönlich für „respect“ tun kannst. Mach mit bei unserer Kampagne „respect“ und trage Deinen Teil dazu bei, dass Fußball ein toller, fairer Sport bleibt.“

Dein Olaf Thon

Fußballer für Toleranz und gegenseitige Achtung „Unter der Devise "respect" möchten wir für Fußballer(innen) und Fußballinteressierte Möglichkeiten schaffen, sich öffentlich zu Toleranz und Achtung gegenüber anderen zu bekennen.
Sich unabhängig von Nationalität, Hautfarbe, Religion und Geschlecht zu respektieren, ist für uns seit Jahrzehnten in der WFLV-Satzung fest geschrieben - als Grundlage und Voraussetzung menschlichen Zusammenlebens.
Es ist an der Zeit, sich im Sport auf diese Werte zurück zu besinnen und zu handeln.
Denn gegenseitiger Respekt macht Gewalt, Diffamierung und Hass unmöglich.
Fußball macht Spaß. Und damit dies so bleibt, verpflichten sich Fußballverbände, Profis wie Amateurspieler, Trainer und Schiedsrichter mit der Unterstützung der Initiative „respect", einen Ehrenkodex einzuhalten, der über die üblichen Spielregeln hinaus geht.
Wer ihn akzeptiert, übernimmt die Verantwortung für einen fairen Umgang auch außerhalb des Spielfeldes.
Wer Respekt zeigt, ist nicht zu provozieren, tut alles dafür,Gewalt zu vermeiden.“

Hermann Korfmacher
Präsident des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes e.V.

Respect! - Der Ehrenkodex Gegenseitiger Respekt ist Voraussetzung des menschlichen Zusammenlebens. Jeder von uns ist ein Vorbild. Wir zollen allen Beteiligten am Spiel die nötige Achtung und Anerkennung, egal welcher Hautfarbe, Nationalität, Religion und Geschlecht. Wir schauen nicht weg, wo Unfairness, Gewalt und Rassismus auftreten. Auf der ganzen Welt spielen wir Fußball nach den gleichen Regeln. Spielregeln sind die Grundlage aller sportlichen Wettkämpfe. Wir dulden keine Provokationen. Wir lösen sie nicht aus. Und dort, wo sie auftreten, versuchen wir zu beruhigen oder zu schlichten. Spielerinnen und Spieler, Trainer, Betreuer, Schiedsrichter, Zuschauer und Berichterstatter tragen gleichermaßen Verantwortung für einen fairen und gewaltfreien Umgang miteinander.