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A-Junioren lm Kindergarten

A-Jugend war mit Trainern zur Stelle

Als der Anruf von Herrn Hansen kam, ob wir mit der A-Jugend die Arbeiten im Kath. Kindergarten unterstützen könnten, sagten einige der Jungs sofort zu.

Gesagt getan, an einem Samstagmorgen um 10.00 Uhr sollte es los gehen.
Wie erstaunt war ich, als ich am Kindergarten nur Herrn Hansen und Klaus antraf. Beide hatten schon mit der Arbeit begonnen und so zog ich Handschuhe an, um Klaus beim Tragen und Stapeln der Platten zu unterstützen.
Nach und nach trudelten dann 3 unserer Spieler, Marco, Philipp und Dennis ein. Unterstützt wurden wir dann noch durch Frau Hansen und das Ehepaar Schaaf.
Jetzt ging die Arbeit schneller voran und wir arbeiteten sprichwörtlich Hand in Hand. Mittags gab es dann belegte Brote, Frikadellen und Getränke für alle fleißigen Helfer.
Gestärkt legten wir dann zum Endspurt los, da wir nachmittags noch ein Meisterschaftsspiel gegen Scherpenseel hatten.
Zu unserem Glück kamen noch Andy und Tim vorbei, die wir direkt einspannten. So konnte der Eine oder Andere dann mal eine kleine Verschnaufpause einlegen, denn das Schleppen, Schaufeln und Schubkarre fahren ging schon an die Substanz.
Armmäßig hatte man irgendwann schon das Gefühl, man könnte sich im Stehen die Schuhe binden. Auf der anderen Seite hatten die Jungs das Geld für die "Mukibude" gespart.
Trotz der schweren und ungewohnten Arbeiten spielten die Jungs, zu unserem Erstaunen, noch recht gut Fußball.
Als Lohn für die geleistete Arbeit gab es für alle Helfer einen Grillnachmittag im Kindergarten.
Es war ein gemütlicher Ausklang, bei dem wir es uns schmecken ließen.
Ein Dank gilt hierfür den Grillmastern und dem Kindergarten Team, die für die leckeren Salate zuständig waren.













































Bericht: Elfi Kliber

Neuer Versuch - neues Glück

Noch einmal starteten wir (Betreuer der Jugendabtlg.) den Versuch einer Fahrradtour durch unsere schöne Heimat.
Gesagt, getan, bei wunderschönem Sonnenschein trafen wir uns am Fußballplatz. Oh, wie staunten wir, diesmal erreichten wir wieder die Höchstzahl von 5 Betreuern - nur dieses Mal hatte ich weibliche Unterstützung in Form von Gitte.
Coco war nur gekommen, weil die Sonne schien - seine Worte im Vorfeld. "Gitte, wenn es regnet fahre ich nicht mit." Gitte: "Stell dich nicht so an!"

So fuhren wir dann auch bei Sonnenschein los, aber anscheinend hatte der Wettergott Cocos Worte gehört, denn kaum kamen wir aus der geschützten Heide, da öffneten sich alle Wolken und es goß aus Kübeln.
Wer uns kennt weiß, davon lassen wir uns nicht unter kriegen und so fuhren wir naß bis auf die Unterhosen weiter. Und siehe da, die Sonne kam wieder und der Fahrtwind tat sein Übriges. Getrocknet kamen wir in Gangelt an , stellten unsere Räder ab und machten erst einmal ein Picknick mit selbstgebackenem Pflaumenkuchen.









Gestärkt ging es dann zum Minigolfen. Auch diesmal hatten die Jungs keine Chance, denn Gitte machte ihnen nun das Leben schwer.











Als der Frauenspaß am Größten war, hörten wir es grollen und diesmal kam den Jungs das Gewitter entgegen, denn wir mußten abbrechen, weil der Weltuntergang drohte.
Wieder naß bis auf die U-Hosen stellten wir uns am Restaurant Hamacher unter, um schließlich, als es aufhörte den Heimweg anzutreten.



Als wollte der Wettergott Coco nur ärgern fuhren wir bei Sonnenschein zurück und kamen wieder trocken zu Hause an.
Fazit: Nur die Harten kommen in den Garten








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